Donnerstag, 26. Mai 2011

Die Institution EHE hat ausgedient

Zitate aus Leser-Kommentaren Kommentaren zum Artikel (siehe Link oben):
Es wird den Frauen heute mehr Selbstständigkeit zugemutet

Für den nachehelichen Unterhalt sind die Regeln im Fluss, sagt der St. Galler Kantonsrichter und HSG Professor Rolf Vetterli.

„Für den nachehelichen Unterhalt gibt es keine klaren Regeln mehr“, sagt Rolf Vetterli. Bis vor kurzem galt beim nachehelichen Unterhalt, dass der Mann seinen Einkommensüberschuss mit der Frau teilen muss. Das oberste Gericht hat aber diese Regel für nicht anwendbar erklärt.


So wie es scheint sind an der Basis schon einige wesentliche Erkenntnisse zu den gesellschaftlichen Misständen im Schweizerischen Scheidungsrecht vorhanden. Die Diskriminierung und Unterdrückung der geschiedenen Väter findet unten in z.T deutlichen Worten Ausdruck. Meistens stammen die Voten von betroffenen Männern.

"Die Institution EHE hat ausgedient. Wer Geld will und nichts bezahlen will, macht Kinder, die Dummen sind die Anderen."

willi weber

10.02.2009, 11:57 Uhr

"Die Vollkasko-Mentalität sitzt noch immer tief in den Herzen der Frauen, die sich endlich selbst verwirklichen wollen. Das Ziel sei: Unabhängig zu werden. Die Damen werden meist alimentiert. Damit sind sie erst recht vom Alimentenzahler abhängig"

George Zimmermann

10.02.2009, 15:57 Uhr

Wo bleibt der Hinweis, dass gegen 80% der Scheidungen von Freuen eingereicht werden. Warum wohl, weil es ihnen schlecht geht? Wo ist der Hinweis das Männer in der Regel gar keine Familie mehr gründen können da es finanziell einfach nicht möglich ist nach einer Scheidung.

Konrad Peter

09.02.2009, 21:19 Uhr

Jeder Mann der Heute noch heiratet und Kinder zeugt ist doch blöd. Wenn es der Frau nicht mehr passt scheidung unde r zahlt dann den ganzen Unterhalt. Ich habe das alles mitgemacht und hoffe das meine Söhne diesen Fehler nicht auch machen. Der Staat kann ja dann Kinder zeugen und die Alimente zahlen.

Pesche Müller

11.02.2009, 10:44 Uhr